Erlebniserzählung
Die ErlebniserzählungFolgende Regeln:
Erzähle nur ein Erlebnis, das zum Thema passt. Gliedere die Erzählung in Einleitung, Hauptteil und Schluss. Führe mit eigenen erzähl Schritten zum Höhepunkt hin. Gestalte den Höhepunkt lebendig aus. Wähle als Zeitform das Präteritum. Erzähle die Geschichte sprachlich anschaulich und abwechslungsreich. Überlege dir eine Überschrift, die zur Geschichte passt. Zeichnet man den Aufbau der Geschichte nach, entsteht die sogenannte Spannungsmaus.
Innere Handlung:
Eine Erzählung ist für den Leser besonders anschaulich und spannend, wenn nicht nur ein Zelt wird, das getan und gesagt wird euch eine Handlung, sondern auch erzählt wird was die Personen einer Situation denken und fühlen innere Handlung
unter innere Handlung versteht man das jemand in einer Situation hört sieht riecht schmeckt fühlt und denkt, dass in einer Person vorgeht, mit Aussicht ihren wenig Geld steht und Körperhaltung nach außen sichtbar.
Sprachlich drückt man eine innere Handlung aus durch:
Treffende Verben veranschaulichende Ausdrucksweisen wie Vergleiche und wörtliche Rede in Selbstgespräche.
Szenisches Präsens:
Wechsel von Präteritum zu Präsens, das erzeugt Spannung und wird oft bei der Ausgestaltung des Höhepunktes verwendet. Mann nennt dieses Präsens szenisches Präsens, weil es dem Leser das Geschehen unmittelbar vergegenwärtigt. Das szenische Präsens eignet sich auch bei der Ausgestaltung der inneren Handlungen im Höhepunkt.